Mutters Hand ist lieb und fein,
die kann Zerzaustes glätten:
wenn es mir zum Weinen ist,
zaubert sie ein Lächeln.
Böse Träume können nicht
mein Gemüt mehr plagen:
Mutters Hände werden mich
durch finstre Nächte tragen.
Vaters Hand ist groß und stark,
die kann schon etwas melden:
sie streicht mir sanft am Kopf entlang
und macht aus mir ’nen Helden.
Niemals fällt mir etwas schwer,
das sag ich mit Gewissen:
kann ich ja des Vaters Hand
immer bei mir wissen.